Martin Zapf erhält im Rahmen der International Conference on Diagnostics in Electrical Engineering (Diagnostika 2018) den Best Young Researcher Award.
Martin Zapf, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Hochspannungstechnik, Energiesystem- und Anlagendiagnostik (IHEA) der Hochschule Coburg erhält im Rahmen der International Conference on Diagnostics in Electrical Engineering (Diagnostika 2018) den Best Young Researcher Award.
Im September 2018 wurde Martin Zapf in Pilsen, auf der International Conference on Diagnostics in Electrical Engineering (Diagnostika 2018) für seinen Vortrag „Market Mechanisms and a Regulatory Framework as an Incentive System to Increase the Flexibility of Power Consumption“ der Best Young Researcher Award verliehen.
Die Konferenz wird traditionell von der University of West Bohemia (UWB), Faculty of Electrical Engineering and IEEE Czechoslovakia Section organisiert. Bei der seit 1993 stattfindenden zweijährlichen Konferenz stellen Wissenschaftler aus aller Welt ihre Forschungsbeiträge im Umfeld der Diagnostik vor.
Herr Zapf präsentierte seine Forschungsergebnisse aus dem Projekt „Steuerung und Vermarktung von Akteuren in Stromverteilnetzen – Verknüpfung von Elektromobilität und Power-to-X-Anwendungen mit einem Smart Grid“. Im Rahmen dieses Projektes sollen wirtschaftlich tragfähige Systemlösungen für die „Grünstromversorgung“ von steuerbaren Verbrauchern, welche integrativ und geschlossen im Energiesystem anwendbar sind und die Möglichkeit neuer Geschäftsmodelle erschließen, entwickelt und weitergehend untersucht werden.
Martin Zapf führt eine Verbundpromotion im Verbundkolleg Energie im Rahmen des Bayerischen Wissenschaftsforums (BayWISS) durch und wird neben Prof. Weindl (Hochschule Coburg) auch von Prof. German (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg) betreut.
Wir gratulieren ihm herzlich und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg bei seiner Forschung.